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Ursachenbekämpfung beim Nutzer oder Anbieter?

Um nicht nur die Symptome, sondern die Wurzel des wachsenden Energieproblems zu verstehen und zu bekämpfen ist es sinnvoll, sich mit der Ursache der immer größer werdenden Datenflut auseinanderzusetzen und dort nach neuen Ansätzen zur Reduktion und Optimierung des Datenverkehrs zu suchen. Soweit so gut. Doch wer ist hier eigentlich der „Verursacher“? Die Nutzer, welche in den Daten „surfen“ oder die Anbieter, welche durch ihre Daten und Tools dem Surfer Welle & Brett bereitstellen?

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Wie können wir im digitalen Raum nachhaltig handeln?

Den einzelnen Nutzer einfach aufzurufen weniger zu surfen, zu streamen oder zu chatten scheint hier wenig erfolgversprechend. Die IT- & Kommunikations-Branche muss sich ihrer Verant­wortung ebenso bewusst werden und Ursachen erkennen und bekämpfen. Beispielsweise mit durchdachter Konzeption, nachhaltigem Design und smarter Entwicklung von energieeffizienten Webseiten.

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Energieeffizientes ­Webdesign ist mehr als nur umweltfreundlich

Energieeffizientes Webdesign ist performant, weil es nur so viel Inhalte wie nötig verwendet. Der Einsatz von ressourcenintensiven Formaten, wie Videos und Bildern wird kritisch hinterfragt und Texte sind knapp und informationsorientiert verfasst. Energieeffizientes Webdesign ist nutzerfreundlich, da es seine Zielgruppe kennt. Es verfügt über klare Strukturen sowie kurze Wege und macht deshalb Spaß. Energieeffizientes Webdesign ist suchmaschinenoptimiert, weil es sowohl der Suchmaschine als auch dem Nutzer hilft, die gesuchten Informationen schnellstmöglich zu finden.

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Green Hosting sorgt nur für Schadens­begrenzung

Mit Green Hosting ist gemeint, dass der Hoster einer Website mit Ökostrom arbeitet, auf effiziente Klimatisierung setzt und ein eigenes Rechenzentrum betreibt. In Deutschland ist dies mittlerweile auch bei einer Vielzahl an Hostern möglich. Das allein reicht zwar sicher nicht aus, um das online entstandene CO₂ zu kompen­sieren, aber es sorgt zumindest für Schadensbegrenzung.